Wir haben uns schweren Herzens für den direkten, schnelleren, trockenen und einfacheren Weg nach Batumi entschieden. Dafür gab es mehrere Gründe.
Zum einen war das aufziehende Wetter (Gewitter mit Starkregen) ein Grund. Wir hätten die Hand vor Augen nicht gesehen. Zum anderen gab es keinen triftigen Grund für die Plackerei, da beide Strecken mit ungefähr 170km gleich lang waren. Und dann ist unser Ziel ja möglichst weit in den Westen zu kommen, bevor der Dezember kommt.
Am ersten Tag machten wir einen Stop an einer heißen Schwefelquelle. Bei 30 Grad Celsius war es keine Abkühlung, aber trotzdem schön. Zum Glück gibt es ja die Verdunstungskälte… Trotzdem müssen wir wieder bemitleidenswert ausgesehen haben, da später auf der Strecke ein entgegenkommender Autofahrer gestoppt hat und uns 2 Speiseeis-Packungen in die Hand gedrückt hat. Bevor wir richtig Danke sagen konnten, war er auch schon weiter gefahren. Am Abend fanden wir eine kleine Wiese und zelteten dort.
Zum einen war das aufziehende Wetter (Gewitter mit Starkregen) ein Grund. Wir hätten die Hand vor Augen nicht gesehen. Zum anderen gab es keinen triftigen Grund für die Plackerei, da beide Strecken mit ungefähr 170km gleich lang waren. Und dann ist unser Ziel ja möglichst weit in den Westen zu kommen, bevor der Dezember kommt.
Am ersten Tag machten wir einen Stop an einer heißen Schwefelquelle. Bei 30 Grad Celsius war es keine Abkühlung, aber trotzdem schön. Zum Glück gibt es ja die Verdunstungskälte… Trotzdem müssen wir wieder bemitleidenswert ausgesehen haben, da später auf der Strecke ein entgegenkommender Autofahrer gestoppt hat und uns 2 Speiseeis-Packungen in die Hand gedrückt hat. Bevor wir richtig Danke sagen konnten, war er auch schon weiter gefahren. Am Abend fanden wir eine kleine Wiese und zelteten dort.
Für den 2. Tag stand auf dem Routenplaner noch 100km bis Batumi. Wir starteten früh um 7 Uhr und hatten die Hoffnung, es bis Batumi zu schaffen. Um 14 Uhr sahen wir das erst mal das Schwarze Meer. Kurz vor Batumi gab es dann noch eine unerwartete Überraschung. Zwei Berge haben sich bis an die Küste vorgeschoben und wir hatten dadurch noch zwei steile Anstiege von jeweils rund 200 Höhenmetern. Aber auch die überwanden wir noch und kamen kurz vor Sonnenuntergang in Batumi an.
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In Batumi machen wir einen längeren Stop. Es gibt viel zu sehen, nicht nur in der Stadt, sondern auch privat…
Zuerst schauen wir uns die Stadt bei Tageslicht an. Wir fahren den gesamten Boulevard am Strand bis zum Flughafen ab. Ein Wolkenkratzer an dem anderen. Aber jeder sieht architektonisch anders und auf seine Weise schön aus. Außerdem ist der gesamte Autoverkehr vom Strand ferngehalten worden, so dass man ungestört und ruhig flanieren kann. Sehr zu empfehlen!
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