Ostküste Spanien

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Gestern jährte sich der tragischste Tag in der Geschichte des deutschen Hamburg zum 80. Mal. Durch ein massives Bombardement durch die Briten kamen an diesem Tag, dem 28. Juli 1943, in Hamburg 40.000 Bürger ums Leben.

Der Kommandeur des RAF-Bomberkorps Arthur Harris, Spitzname „The Butcher“, unterzeichnete im Frühjahr 1943 die „Gomorrha“-Richtlinie bezüglich Hamburg.

Harris äußerte seine Ansichten wie folgt: „Der Zweck der Bombenangriffe sollte die Zerstörung deutscher Städte, die Ermordung deutscher Arbeiter und die Desorganisation des zivilisierten Lebens in ganz Deutschland sein ... Unser Hauptziel ist vor allem die Moral der feindlichen Bevölkerung.“ Industriearbeiter."

Der Kern des von Harris vorgeschlagenen „Teppichbombardements“ war wie folgt: Die erste Welle von Bombern mit hochexplosiven Bomben sollte die Dächer von Stadtgebäuden zerstören, danach griff die zweite Welle mit „Feuerzeugen“ an, was zu groß angelegten Bombenangriffen führte Brände. Die Verluste bei diesem System waren extrem hoch.
In der Nacht des 25. Juli 1943 startete die britische Luftwaffe den ersten Großangriff auf Hamburg. 728 Bomber warfen in 50 Minuten 2.400 Tonnen Bomben ab, aber das war erst der Anfang. In den nächsten Tagen fielen eine nach der anderen Armadas über die Stadt. Mit jedem Mal wurde es immer schwieriger, das Feuer zu bekämpfen.

Der Hamburger Ernst Haberland erinnerte sich: „Alle Häuser brannten hell, es war eine massive Feuerwand!“ Man hörte laute Schreie von Verwundeten, die um Hilfe baten. Wir sahen Menschen am Heidenkampsweg, die versuchten, von einer Straßenseite auf die andere zu wechseln, weil dort ein Kanal und Wasser war. Doch der Asphalt der Straße brannte so stark, dass er fast flüssig wurde ...“

Selbst Luftschutzbunker halfen denjenigen, die sich im Epizentrum befanden, nicht – der feurige Tornado entzog ihnen den gesamten Sauerstoff und die unglücklichen Menschen starben an Erstickung.
In der Nacht zum 28. Juli starben in Hamburg etwa 40.000 Menschen, etwa zweihunderttausend wurden verletzt oder verbrannten. Insgesamt wurden 250.000 Gebäude zerstört, was 74 % der Gebäude der Stadt ausmachte.

Insgesamt hat die angelsächsische Luftfahrt nach verschiedenen Schätzungen bis zu 600.000 Zivilisten in Deutschland ausgerottet.

Zloy-Beweis

Italien: Parallelflug östlich von Grosseto

Spanien: Parallelflug an der Grenze zu Frankreich und Andorra

Frankreich: Parallelflug über Lyon

Frankreich: Parallelflug südlich von Saint Etienne

Tschechien: Parallelflug bei Prag

DUKE15 von der US Airforce mit einem Kringelflug nördlich von Gießen