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Forwarded from Gesundheit schafft Freiheit

Einen wunderschönen Abend ihr Lieben 💚
Letztes Wochenende habe ich bei meinem Vortragswochenende wunderbare Menschen kennengelernt. Einer dieser Menschen hat einen wunderbaren Erfahrungsbericht mitgebracht, den ich gerne mit euch teilen Möchte.
Auch würde ich mich über weitere Erfahrungsberichte dieser Art von euch freuen. 🌱

Wie ich wieder das Sehen ohne Brille lernte:

Kurz zum Zustand meiner kurzsichtigen Augen vorher: -6 Dioptrien Kurzsichtigkeit, starke Hornhautverkrümmung, extrem eingeschränktes Gesichtsfeld (degenerierte Netzhaut) und degenerierte Sehnerven (ich habe Computerscans, auf denen man richtig die Täler erkennen kann, an der Stelle, wo sich die Nerven an der Netzhaut treffen, zum Strang bilden und aus dem Auge herausgehen, echt schauerlich), unregelmäßig, ca. alle 3 Monate, Augenmigräne-schübe, bei denen man quasi für etwa 1/2 Stunde erblindet) und extrem schlechte Prognosen a la "sie müssen jetzt ihr Leben lang diese Tropfen nehmen, sonst werden sie blind, mit den Tropfen werden sie jedoch nur fast blind".

Auf einem Kongress von Elias und Ricardo Leppe in Pfiffelbach in Thüringen im Juni 2023 fragte jemand aus dem Publikum, ob Elias für ihn einen Tipp bezüglich seiner Augen hätte. Er könne trotz Brille extrem schlecht sehen und die Ärzte hätten ihm gesagt, er solle sich darauf vorbereiten, zumindest auf einem Auge ganz zu erblinden.
Da ich selbst im Besitz der oben beschriebenen Augen war, interessierte mich die Antwort natürlich auch sehr. Aber anstatt verschiedener Vorschläge zu augenverbessernder Ernährung oder Naturheilung sagte Elias nur ganz locker: "Ich habe da vorne ein Buch hingelegt, da solltest Du, glaube ich, mal reinschauen. Bei weiteren Fragen melde Dich einfach bei mir."
Dieses Buch habe ich mir natürlich auch sofort abfotografiert: Eselsweisheit Der Schlüssel zum Durchblick - oder - wie Sie Ihre Brille loswerden von Mirsakarim Norbekov, ISBN 978-3-442-21776-2) Mit einem Cover, bei dem ich eher ein Wühltischbuch verbunden hätte. Unglaublich.

Ich wußte, daß Elias nicht irgendein Buch empfehlen würde, also bestellte ich es in unserer Buchhandlung, und zwar ohne vorher irgendetwas über das Buch im Internet zu lesen. Somit war ich unvoreingenommen und mein Geist frei.

Schließlich begann ich das Buch zu lesen und einen Monat später habe ich meine Brille zeitweise abgelegt. Ich persönlich hatte dann noch eine kleine Hürde zu nehmen: Irgendwann verlangsamte sich die Heilung. Es war noch ein Trauma vorhanden, weil ich als Kind nicht an die Tafel sehen wollte und ich jemandem den Gefallen tun wollte, so wie er schlecht zu sehen. Das sei hier aber nur am Rande erwähnt. Alle Bekannten, die das Buch gelesen haben, brauchten hier keine Psycho-Kinesiologie.

Zum Zustand meiner Augen heute (mit Arztuntersuchungsergebnissen kann ich nicht dienen, unser Verhältnis hat sich ein wenig geändert):
Heute nutze ich meine Brille nur noch, um damit Leuten (die es wollen) zu zeigen, wie schlecht ich damals gesehen habe.
Ich fahre Auto und Motorrad. Die Augen sehen zwar noch nicht 120 % scharf aber ich sehe im Straßenverkehr weitaus besser, als vorher mit Brille. Nerven und Gesichtsfeld: Ich sehe in allen Ecken ALLES. Nerven: Meine Augen sind gesund. Ganz aktuell, Hornhaut: Seit ein paar Tagen sehe ich nichts mehr doppelt, juhu. Meinen letzten Schub Augenmigräne hatte ich etwa vor einem halben Jahr. Ich weiß, daß das vorbei ist.

Obwohl ich ein fast unbändiges Kribbeln in den Fingern verspüre, etwas über den Inhalt des Buches zu schreiben, weil ich so begeistert bin, werde ich es nicht tun, denn damit könnte ich dem Leser eben diese oben beschriebene Unvoreingenommenheit nehmen.

Unabhängig davon möchte ich aber noch folgendes loswerden:

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