Sixtraveler
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Eddy & Ute's Weltreisen
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Oft übernachten wir dort, wo wir gegen Abend ein schönes Plätzchen entdecken. Nicht immer ist die Aussicht so wunderschön. Hier hatten wir sogar gleich wieder frisches Quellwasser zum Auffüllen unserer Wasservorräte. Seid 1931 sprudelt es aus dieser Quelle.
Wir treffen Enrico und Sebastian, die in Mainz los geradelt sind kurz vor der noch nicht eröffneten neuen Pelješac-Brücke zur gleichnamigen Halbinsel. Wenn sie fertiggestellt ist, kann man ohne Fähre und ohne durch den kleinen Zipfel von Bosnien und Herzegowina fahren zu müssen, nach Dubrovnik in den äußersten Süden von Kroatien fahren.
Wir radeln durch den Neum-Korridor und haben innerhalb von 8 km 2 Grenzüberschreitungen. Alles völlig entspannt und problemlos 😎
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Often we spend the night where we discover a nice spot towards evening. Not always the view is so beautiful. Here we had even fresh spring water to fill our water bottles. Since 1931 it bubbles from this spring.
We meet Enrico and Sebastian, who started cycling in Mainz, shortly before the new Pelješac bridge to the peninsula of the same name, which has not yet been opened. When it is finished, it will be possible to drive to Dubrovnik in the south of Croatia without a ferry and without having to pass through the small corner of Bosnia and Herzegowina.
We cycle through the Neum corridor and have 2 border crossings within 8 km. Everything completely relaxed and without problems 😎
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Dubrovnik ist eine der schönsten Städte, die wir bisher gesehen haben. Die Stadt ist nicht so groß, lässt sich sehr gut mit dem Fahrrad erkunden und hat eine malerische Altstadt wie aus dem Märchenbuch. Dubrovnik bietet auch viele Möglichkeiten zum Baden und zur Abkühlung. Über Mittag lässt es sich bei dieser Gluthitze nur im Wasser aushalten. Nachts kühlt es aber schon auf 26 Grad Celsius herunter 😎
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Dubrovnik is one of the most beautiful cities we have seen so far. The city is not so big, can be explored very well by bicycle and has a picturesque old town like from a storybook. Dubrovnik also offers many opportunities for swimming and cooling off. At noon it is only possible to stay in the water in this sweltering heat. At night, however, it cools down to 26 degrees Celsius 😎
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Wir haben uns dazu entschlossen nach Norden, von der Adria weg, in die Berge abzudrehen. Fehlende Zeit und die brütende Hitze fordern Veränderungen.
Als Startpunkt kam uns der in der Nähe von Dubrovnik beginnende Fahrradweg entlang der ehemaligen Eisenbahnstrecke nach Mostar wie gerufen.
Der CIRO Railway Track führt durch total verlassene Gegenden. Die Geschichte ist allgegenwärtig. Informationstafeln an jeder verfallenen Bahnstation und historisch interessanten Punkten lassen die Vergangenheit wieder aufleben.
Bevor man die gefühlt gerade verlaufende Eisenbahnstrecke erreicht, muss man von Dubrovnik erstmal steil hinauf fahren und dazu noch teilweise auf dem vielbefahrenen Highway 8 fahren.
Die super Aussicht auf die Altstadt von Dubrovnik belohnt uns dafür. Wir sind um 5 Uhr früh gestartet, um zumindest der größten Hitze und der direkten Sonneneinstrahlung zu entgehen. Nach 3 Stunden haben wir die 11 km bis zum Grenzübergang nach Bosnien-Herzegowina geschafft…
Auf dem Ciro Trail waren wir nicht die einzigen Radfahrer. Unter anderen trafen wir Erik, Ravna und Tomaso 😄
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We have decided to turn north, away from the Adriatic Sea, into the mountains. Lack of time and the sweltering heat demand changes.
As a starting point, the bicycle path along the former railroad line to Mostar, which begins near Dubrovnik, seemed like the right choice.
The CIRO Railway Track leads through totally abandoned areas. History is omnipresent. Information boards at each derelict railroad station and points of historical interest bring the past back to life.
Before you reach the railroad track, you have to drive steeply up from Dubrovnik and partly on the busy Highway 8.
The super view of the old town of Dubrovnik rewards us for it. We started at 5 o'clock in the morning to avoid at least the greatest heat and direct sunlight. After 3 hours we made the 11 km to the border crossing to Bosnia and Herzegovina...
On the Ciro Trail we were not the only cyclists. Among others we met Erik, Ravna and Tomaso 😄
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Der 2. Tag auf dem Ciro Railway Trail verlangte uns am Morgen wieder alles ab. Wir starteten kurz vor 6 Uhr. Die ersten 16km waren nicht steil, aber riesige Schottersteine zwangen uns auf einigen Streckenabschnitten zum Schieben unserer Fahrräder. Beim Fahren mussten wir krampfhaft unsere Lenker festhalten, um nicht zu stürzen. Dieser Streckenabschnitt wird von vielen Radfahrern umfahren, aber er ist der schönste und abenteuerlichste des gesamten Ciro trails. 11 Tunnel mit Fledermäusen und absoluter Dunkelheit sind auf groben Schotter zu durchfahren. Schlangen, Schildkröten, Rehe und Eidechsen haben wir aufgeschreckt. Hier waren wir ganz allein mit der Natur.
Dann kam die Mittagshitze, aber auch der Fluss Neretva. Die Neretva fließt auch durch Mostar. So waren die letzten 40 km entspannt und wir konnten uns im Fluss abkühlen. Allerdings tat der Wind 6km vor Mostar alles, um uns davon abzuhalten, Mostar zu erreichen. Gegenwind in Orkanstärke zwang uns in den ersten Gang und zum Absteigen. Aber auch das schafften wir irgendwann und kamen kaputt, aber glücklich in Mostar an.
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The 2nd day on the Ciro Railway Trail demanded everything from us again in the morning. We started shortly before 6 am. The first 16km were not steep, but huge gravel stones forced us to push our bikes on some sections. While riding, we had to crampingly hold our handlebars to avoid falling. This section is bypassed by many cyclists, but it is the most beautiful and adventurous of the entire Ciro trail. 11 tunnels with bats and total darkness have to be passed on rough gravel. Snakes, turtles, deer and lizards we startled. Here we were all alone with nature.
Then came the midday heat, but also the river Neretva. The Neretva also flows through Mostar. So the last 40km were relaxed and we could cool down in the river. However, 6km before Mostar the wind did everything to keep us from reaching Mostar. Headwinds in hurricane force forced us into first gear and to dismount. But even that we managed eventually and arrived exhausted, but happy in Mostar.
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In Mostar bezogen wir ein super ruhiges Appartement, das nur ein paar Schritte von der berühmten Alten Mostar Brücke entfernt war.
Das unmittelbare Zentrum um die Brücke ist vollständig originalgetreu wieder aufgebaut worden. Nur einige wenige Häuser und das Kriegsmuseum erinnern noch an den sinnlosen Krieg, der hier von 1992-1995 tobte und auch die alte Brücke zerstörte.
So drängten sich Touristen wie eh und je durch die engen Gassen und aßen in den vielen Restaurants in historischem Ambiente. Auch die Springer von der Brücke waren wieder da.
Unser super nette Gastgeber Mario gab uns viele Tipps für Fahrradtouren um Mostar und für die Weiterfahrt. Das wird Einfluss auf unsere kommende Route haben…
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In Mostar we moved into a super quiet apartment that was only a few steps away from the famous Old Mostar Bridge.
The immediate center around the bridge has been completely rebuilt true to the original. Only a few houses and the war museum still remind us of the senseless war that raged here from 1992-1995 and also destroyed the old bridge.
So tourists crowded as ever through the narrow streets and ate in the many restaurants in a historic ambience. Also the jumpers from the bridge were back.
Our super nice host Mario gave us many tips for bike tours around Mostar and for the onward journey. This will have an influence on our upcoming route...
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Als wir Mostar verlassen soll es endlich mal regnen. Und tatsächlich, kaum sind wir 5 km geradelt fängt es an zu regnen. Schlagartig wird es kalt, obwohl wir unseren Vollschutz anlegen. Zum größten Problem wird aber die E73. Sehr viel Verkehr, viele Tunnel und strömender Regen lassen uns um unsere Gesundheit bangen. Die Strecke ist definitiv nicht für Fahrradfahrer zu empfehlen!
Ab Jablanica wird es schön. Der Verkehr wird ruhig, der Regen hört auf und es geht hinauf in die Berge. Am Ende des Tages wartet ein sehr schönes Appartement in Prozor-Rama und der malerische Ramsko Jezero.
Zudem wurde es mit mehr als 90km und mehr als 1300 Höhenmetern unsere längste Tagesstrecke auf dieser Fahrradreise.
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When we leave Mostar it should finally rain. And indeed, hardly we are 5 km cycled it starts to rain. Suddenly it gets cold, although we put on our full protection. But the biggest problem is the E73. A lot of traffic, many tunnels and pouring rain let us fear for our health. The route is definitely not recommended for cyclists!
From Jablanica it becomes beautiful. The traffic becomes quiet, the rain stops and we go up into the mountains. At the end of the day a very nice apartment in Prozor-Rama and the picturesque Ramsko Jezero is waiting for us.
Moreover, with more than 90km and more than 1300 meters of altitude, it became our longest daily distance on this bike trip.
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Wir nehmen uns die Zeit und umrunden den Ramsko Jezero. Dabei können wir uns nicht satt sehen an dem türkis blauen Wasser und der malerischen Kulisse der hohen Berge ringsherum.
Am nächsten Tag heißt es raus aus dem schönen Tal über den nächsten Pass in eine gänzlich andere Landschaft. Eine Hochebene, die uns irgendwie an die Mongolei erinnert.
Hier machen wir den Fehler und wollen ein Stück den einzigen ausgewiesenen durchgängigen Radweg von der Adria durch die Berge nach Norden ausprobieren, den „Bosnien und Herzegowina Nord-Süd Radweg“.
Nie wieder!
Zuerst heißt es 400 Höhenmeter runter um sie dann wieder hoch zu fahren. Außerdem 30km Umweg. Aber das Schlimmste ist, dass der Radweg einfach entlang eines viel und schnell befahrenen Highways führt.
Ab Kupres entschädigt uns dann allerdings eine super ruhige Gebirgsstraße mit tollen Wild Camping Möglichkeiten bis zu unserem neuen Ziel: Jajce 😄👍
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We take our time and cycle around Ramsko Jezero. We can't get enough of the turquoise blue water and the picturesque backdrop of the high mountains all around.
The next day we leave the beautiful valley and cross the next pass into a completely different landscape. A high plateau that somehow reminds us of Mongolia.
Here we make the mistake and want to try a piece of the only designated continuous bike path from the Adriatic Sea through the mountains to the north, the "Bosnia and Herzegovina North-South Cycle Path".
Never again!
First it is 400 meters of altitude down to drive then again up. In addition, 30km detour. But the worst thing is that the bike path simply leads along a busy and fast highway.
From Kupres, however, we are compensated by a super quiet mountain road with great wild camping opportunities to our new destination: Jajce.
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Auf dem Weg nach Jajce können wir genießen. Es geht “nur bergab” auf fast autofreien Straßen.
Wir treffen Marianna aus der Schweiz in entgegengesetzter Richtung auf dem Weg nach Griechenland. Wir tauschen unsere Erfahrungen aus und empfehlen Mario in Mostar für die Übernachtung 😄
Jajce hat 2 schöne Bergseen, bevor den Fluss Pliva donnernd in den Vrbas fällt.
Wir erkunden, baden und genießen die schöne Gegend, bevor wir wieder einen möglichst ruhigen Weg aus dem Tal suchen…
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On the way to Jajce we can enjoy. It goes "only downhill" on almost car-free roads.
We meet Marianna from Switzerland in the opposite direction on the way to Greece. We exchange our experiences and recommend Mario in Mostar for the night 😄.
Jajce has 2 beautiful mountain lakes before the river Pliva thunderously falls into the Vrbas.
We explore, swim and enjoy the beautiful area before we again look for the quietest possible way out of the valley…
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Die ruhige Straße aus Jajce haben wir gefunden, aber dafür mussten wir über 2 Pässe. Über 1300 Höhenmeter auf nur 45km. Dazu so steile und grob-steinige Schotterwege, dass wir bergab unsere Fahrräder größtenteils schieben mussten (bergauf sowieso).
Dafür waren wir allein, haben viele Tiere getroffen, schöne Aussichten genossen, eine schöne Stelle zum Übernachten gefunden und am nächsten Tag ging es (fast) nur bergab nach Banja Luka.
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We found the quiet road from Jajce, but for that we had to cross 2 passes. Over 1300 meters of altitude on only 45km. In addition, so steep and rough-stony gravel roads that we had to push our bikes downhill for the most part (uphill anyway).
But we were alone, have met many animals, enjoyed beautiful views, found a nice place to spend the night and the next day it was (almost) only downhill to Banja Luka.
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Die Einfahrt nach Banja Luka war so relaxed, dass wir den ersten Teil der Sightseeing-Tour gleich nach dem Einchecken in unser Quartier machen konnten. Die Wohnung lag allerdings im 6. Stock ohne Fahrstuhl, so dass wir doch noch unser Höhentraining bekommen haben.
Banja Luka ist klein, sehr ruhig, sehr Fahrrad freundlich und die Sehenswürdigkeiten liegen dicht beieinander. So war der anschließende Tag sehr erholsam.
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The drive into Banja Luka was so relaxed that we could do the first part of the sightseeing tour right after checking into our quarters. However, the apartment was on the 6th floor without elevator, so we still got our height training.
Banja Luka is small, very quiet, very bike friendly and the sights are close together. So the following day was very relaxing
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Als wenn die Einheimischen gespürt haben, dass es unser letzter Tag in Bosnien und Herzegowina war… Schon Mittags,als wir uns zur Abkühlung ein eiskaltes Bier genehmigt hatten, kam ein Mann auf dem Fahrrad und kaufte uns noch 2 weitere Biere 🍻 Wir müssen sehr durstig ausgesehen haben, denn am Abend, an der letzten Gaststätte vor dem Nirwana, wurden wir von Petr, dem Wirt und seinen alten Schulkameraden zum Bier und Schnaps eingeladen. Um nicht weiterfahren zu müssen gab es eine Dusche und einen Platz f unser Zelt gleich hinter der Kneipe auf dem Schulhof. Nach und nach wurden alle Freunde mit Deutschkenntnissen herbeigerufen. So haben wir noch Radi (Radieschen) und einen seit Jahrzehnten in der Schweiz lebenden Taxifahrer kennengelernt. Es wurde ein feucht fröhlicher Abschiedsabend mit vielen lustigen und interessanten Gesprächen.
Morgens gab es noch einen kräftigen Kaffee, bevor wir einen Weg über den Berg finden mussten, aber davon ahnten wir zu diesem Zeitpunkt noch nichts…
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As if the locals felt that it was our last day in Bosnia and Herzegovina... Already at noon, when we had an ice cold beer to cool down, a man came on the bike and bought us 2 more beers 🍻 We must be very thirsty looked like, because in the evening, at the last restaurant before Nirvana, we were invited to beer and schnapps by Petr, the landlord, and his old school friends. In order not to have to ride further, there was a shower and a place for our tent right behind the pub in the schoolyard. Gradually, all friends who spoke German were summoned. That's how we got to know Radi (radishes) and a taxi driver who has been living in Switzerland for decades. It was a merry farewell evening with many funny and interesting conversations.
In the morning we had a strong cup of coffee before we had to find a way over the mountain, but we had no idea about that at the time
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Wir wussten, dass unser Weg noch einmal fast 300m hoch über den letzten größeren Berg führen würde. Aber es wurde steiniger und viel steiler als erwartet. Also war wieder viel Fahrrad schieben nötig. Oben haben wir mitten auf der Kreuzung zweier “Straßen” erstmal ausgiebig Frühstück gegessen.
Das war auch wichtig! Eigentlich sollte es “nur noch bergab” gehen, aber nach 3 km war plötzlich die Straße zu Ende. Die Natur hatte sie sich zurückerobert. Also mußten wir zurück und dadurch nochmals hoch… Irgendwann, mit großem Umwegen und einigen weiteren Auf und Ab, sind wir dann doch noch in Slavonski Brod angekommen und noch am Abend über die Grenze zurück nach Kroatien geradelt.
Übrigens gibt es hier in fast jedem Dorf jede Menge Storchennester. Die Jungstörche sind inzwischen so groß, dass die Nester aus allen Nähten platzen. Die Eltern können nur noch stehen oder suchen sich Alternativen…
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We knew that our way would lead once again almost 300m high over the last bigger mountain. But it became stonier and much steeper than expected. So again a lot of bike pushing was necessary. At the top we ate breakfast in the middle of the intersection of two "roads".
That was also important! Actually it should go "only downhill", but after 3 km the road was suddenly over. The nature had conquered it back. So we had to go back and thus up again... Eventually, with great detours and some more ups and downs, we still arrived in Slavonski Brod and still cycled in the evening across the border back to Croatia.
By the way, there are lots of stork nests in almost every village here. The young storks are now so big that the nests are bursting at the seams. The parents can only stand or look for alternatives...
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